
Beim Google-Spam-Team sitzen die Roten Karten ganz locker!
- von
- Bea Pircher
- am
- 01.04.2012
- mit
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Also aufgepasst im heiteren SEO-Spiel, denn es droht der Platzverweis. Das Team um den Chef des eigenen Google-Spam-Teams, Matt Cutts, hat übertriebenen SEO-Websiten den Kampf angesagt. Das ist gewiss zu begrüßen, wird doch dadurch endlich wieder mehr Wert auf den inhaltlichen Mehrwert gelegt. Aggressive SEO-Maßnahmen, die im Grunde einzig und alleine die beste Platzierung einer Webseite zum Ziel haben, aber den informativen Inhalt der Page quasi ins Hinterzimmer verbannen, werden in naher Zukunft von Google abgestraft.
Wie machen die das?
Die Programmierhalbgötter des Suchmaschinenolymps haben sogenannte SEOed Maßnahmen angekündigt. Mit einem ausgeklügelten Algorithmus soll der Google-Bot noch schlauer gemacht werden. Dieser wiederum bestraft dann bei seiner Auswertung Seiten mit überladenen Keyword-Texten und wenig Informationsgehalt, mit einem Verweis auf die billigen Plätze.
Was kann man also tun?
Grundsätzlich ist es ganz einfach! Hier ein paar Punkte, die den Google-Bot gütig stimmen:
• Die Seite mit relevanten und informativen Themen bereichern.
• Mit Schlüsselwörtern eher geizen und nur gezielt einsetzen (als Faustregel reichen zwischen 3 % und 5 % vollkommen aus, wobei sich das täglich ändern kann).
• Mit SEO durchdachter umgehen und eher Wert auf Qualität, anstatt auf Quantität legen.
• Title und Meta-Description (also nicht sichtbare Angaben im Quellentext) für jede Unterseite individuell anlegen.
Auf viel Erfolg und gutes Gelingen!